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Die Tänze der Revue Oriental

2011 teilte sich die Revue Oriental in zwei sehr unterschiedliche Abschnitte: Der zweite Teil präsentierte das, wofür die Revue Oriental seit 1999 steht – eine explosive Mischung aus den verschiedensten Tänzen rund um die Bewegungswelt des Nabels – also beckenakzentuierte Tänze – sowie farbenfrohen indischen Bollywoodtanz. Der erste Teil zeigte sich in völlig neuem Gewand. Als sich der Bühnenvorhang rauschend erhob, nahmen wir Sie mit, mit zu den Geschicken von Atlantis, jenes sagenumwobenen Inselstaates der Antike, die wir mit dem Ausdrucksmittel des orientalischen Tanzes, des Tribal-Dance sowie der geführten Improvisation für Sie zum Leben erweckten.

Sie ließen sich mitnehmen auf die ereignisreichen letzten Stunden von Atlantis und ließen sich verzaubern von einer Reise über drei Kontinente...

Teil 1: Atlantis
Teil 2: Eine Reise über drei Kontinente
Den Mythos erwecken
Tanz der Nixen
Geburt der Aphrodite
Tanz im Königspalast
Die Schlacht
Unter Wasser
Poseidons Erwachen
Der Untergang
Trauer
Hoffnung
Afro-Oriental
Hawaiianischer Tanz
Tahitianischer Tanz
Es gibt ein Mädchen
Regentanz
Im Garten tanzt der Pfau
Jazziger Bollywood
Klassisch orientalischer Tanz
Trommelsolo
Maعa Salama

Programm Teil 1: Atlantis


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1. Den Mythos zum Leben erwecken

Tribal-Eröffnungsformation

Mythen – Legenden – Märchen – es gibt sie überall auf unserer Erde. Sie entführen unsere Seele wie Musik und Tanz in Welten, in denen wir losgelöst vom Alltäglichen neue Gedanken und Gefühle in uns aufnehmen können. Der griechische Philosoph Platon wusste um dieses zutiefst menschliche Seelengefühl und führte uns in seinen Erzählungen Timaois und Kritias in eine sagenhafte Welt die kein orientalisches Märchen ist, aber ein Mythos, der uns bis heute bewegt und verzaubert - Atlantis !

In der Gunst der Götter gedieh einst der mächtige Inselstaat Atlantis, vor den Säulen des Herakles, benannt nach seinem ersten König Atlas, dem Sohn des Poseidon. Das Reich war eine siegreiche Seemacht, deren Reichtum an Wissen und irdischen Gütern unermesslich schien, doch "innerhalb eines einzigen Tages und einer einzigen unglückseeligen Nacht" ließen die Götter Atlantis auf Ewig in den Tiefen des Meeres versinken. In den alten Kulturen der wissenden Weisen lebt der Mythos von Atlantis dennoch fort, denn mit der Faszination an Geheimnis und Schicksalhaftem schuf Platon ein Reich, das im Erleben von uns allen die Zeiten überdauert hat…

Es sind die Frauen der "Achawaat El-Shams", der Sonnenschwestern, die uns die Geschicke von Atlantis aus den Zeichen der Götter noch immer zu lesen vermögen. Mit einer großen Tribal-Eröffnung mit Aladdina, Sabine und einem Teil des großen Ensembles Aladdina haben die "Achawat El-Shams" das Publikum in die Geschichte von Atlantis eingeführt …

Marianne, Peggy
Marianne Baer,
Peggy Dümichen

Anja
Anja Lischewski

Kleine Fotos:
Richard Borries

Tanz:
Tänzerinnen des Ensembles Aladdina und der Achawaat El Shams:

Amalia Iser, Andrea Belbachir, Anja Lischweski, Carola Krüger, Claudia Popower-Gerlach, Claudia Schulze, Cornelia Lohrke, Diana Reinders, Iris Berginski, Katharina Krause, Kerrin Hamann, Liane Herzog, Marianne Baer, Marion Metzler, Peggy Dümichen, Ruth Hesse, Sabine Hein, Sonja Kindermann, Yvonne Fester

Trommelbegleitung: Matthias, Sabine Iser, Monika Sawade, Willi Rätsch
Choreografie: Ensemble Aladdina: Aladdina, Achawat El Schams: Sabine Iser
Livetrommel: Matthias
Kostüme: die Tänzerinnen

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2. Tanz der Nixen

Nixen


Die Geschichte von Atlantis nimmt ihren Anfang im Wasser mit den seit Urzeiten beseelten Kräften des Göttlichen der Schöpfung. Es beginnt mit den Naturgeistern, von den Griechen und Römern "Nymphen" genannt. – Es beginnt mit den Wassernixen am Strand von Atlantis.

Die betörenden Meerjungfrauen des Ensembles Aladdina ließen in einem gefühlvollen Schleiertanz auf der Bühne die Illusion des Meeres entstehen …


Nixen

Nixen
Nixen
Nixen

Kleine Fotos: Richard Borries


Tanz: Tänzerinnen des Ensembles Aladdina:
Anja, Anna, Charis, Cornelia, Christine, Giuseppina, Ines, Isabell, Valeria, Karin, Mareike, Michèle, Nadja, Nina, Simone, Theresa

Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen, Entwurf: Aladdina


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3. Die Geburt der Aphrodite

Im Meer unter den Augen der Nixen am Strand von Atlantis wird die Göttin der Liebe und Schönheit - Aphrodite, die Schaumgeborene, ein Mythos orientalischen Ursprungs - geboren. Noch ist sie voller jugendlicher Unschuld, die Melanie in einem traumhaften Schleiertanz bildhaft verkörpert, doch bald wird gerade Aphrodite die Geschicke von Atlantis maßgeblich beeinflussen …

Tanz: Melanie Schlick
Choreografie: Aladdina
Kostüm: Melanie, Entwurf: Aladdina

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4. Tanz im Königspalast

Klassisch orientalischer Tanz

Klassisch Orientalischer Tanz

Tanz:
Cornelia Loga, Theresa Bühring, Ines Hilger, Anja Toth, Mareike Siedler, Nina Marquardt, Charis Wittke, Michèle Finke, Anna Tretschok, Isabell Weber

Choreografie: Aladdina
Kostüme: Gülseren Giyim und Bella, Istanbul

Atlantis ist eine überragende Kriegsmacht, die ihre beachtlichen Siege und wunderbaren Taten in großartigen Festen zu feiern weiß - Feste auf denen nur herausragende Künstler und die schönsten Frauen zur Unterhaltung der Gäste beitragen dürfen, auf denen aber auch Lust, Völlerei und Willkür eine schicksalhafte Wende für Atlantis einleiten. Wir erlebten einen solchen Freudentanz im Palast des Königs von Atlantis …

KlassischOrientalischer Tanz
Mareike
Mareike
Theresa
Theresa

Kleine Fotos: Richard Borries


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5. Die Schlacht

Säbeltanz

Säbeltänzerinnen

Aphrodite – am Strand von Atlantis geboren und nun zu voller Blüte gelangt – ist nicht nur die Göttin der Liebe. Wie viele Gottheiten hat sie zwei verschiedene Seelen und gilt vielerorts als Göttin der Zerstörung und des Krieges. Durch ihre Geburt sind die Atlanter in den Bann ihrer Verführungskunst geraten, sowohl mit ihren ausschweifenden Festen als auch dem maßlosen Einsatz ihrer Kriegskunst beginnen die Atlanter ihre weltlichen Gelüste über den göttlichen Willen zu setzen. Warnende Stimmen der Weisen werden überhört. Ein fataler Fehler wie die Streitkräfte von Atlantis auf ihrer Schlacht gegen die Griechen im Jahre 9600 vor Christus erleben müssen, denn erstmals in ihrer Geschichte gehen die Atlanter aus einer Schlacht nicht siegreich hervor. Der Verlust des Sieges soll die letzte Warnung der Götter an die Atlanter sein, nicht Krieg und ausschweifender Lebensweise zu dienen, sondern den Göttern zu huldigen.


Iris
Iris
Nadja
Nadja

Ines, Theresa
Ines, Theresa

Kleine Fotos: Richard Borries

Die Schlacht symbolisierte das kleine Ensemble Aladdina kämpferisch in einem Säbeltanz mit kunstvollen, akrobatischen Akten und beeindruckendne Balancestücken

Tanz: kleines Ensemble Aladdina
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen, Entwurf: Aladdina, Anja Toth

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6. Unter Wasser

Rochen
Seestern
Schlangenfische
Krake
Meeresbewohner


Die Götter sind erzürnt über den Lebenswandel der Atlanter. Doch was tut sich im in den Tiefen des Meeres nahe bei Atlantis? Mit den Wunderlämpchen, der Kindergruppe des Tanzstudios Aladdina, tauchten wir hinab ins Meer und sahen in sehr fantasievollen Kostümen in einem lustigen Tanz der Kraken, Fische, Rochen, Seesterne, Quallen – der Bewohner des Meeresgrundes.

Fische

Tanz: die Wunderlämpchen
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Aladdina, Peggy Dümichen, Entwurf: Aladdina, Peggy Dümichen


Fische


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7. Poseidons Erwachen

Noch haben die Götter Atlantis ihre Gunst nicht endgültig entzogen. Während scheinbar alles im Meer friedlich zu sein scheint, erwacht Poseidon, um über das Tun in Atlantis endgültig zu entscheiden.

Tanz: Sabine Iser
Choreografie: Sabine Iser
Kostüm: Sabine Iser

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8. Der Untergang

Das Meer

Fotos: Richard Borries

Valeria Valeria
Yvonne, Theresa, Peggy Yvonne, Theresa, Peggy
Simone Simone

Die Lebensweise der Atlanter und ihre maßlose Expansionspolitik lässt die Götter zu einer folgenschweren Entscheidung gelangen … Und so hat Sabine als rachedürstige Meeresgöttin in einem fantastischen Formationstanz die Gewalt des Wassers — das große Ensemble Aladdina — gegen Atlantis gerichtet.

Tanz: großes Ensemble Aladdina
Solist: Sabine Iser
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen, Entwurf: Aladdina, die Tänzerinnen


Cornelia Loga
Cornelia
Theresa Bühring
Theresa
Mareike Siedler
Mareike
Anna Tretschock
Anna
Anja Toth
Anja
Christine Rumler
Christine
Yvonne Fester
Yvonne
Karin Patzelt
Karin
Claudia Popower-Gerlach
Claudia
Popower-Gerlach

Portrait-Fotos: Wolfgang Schulz-Heidorf


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9. Trauer

Eine fürchterliche Vergeltung ob ihrer Verfehlungen brach über das einst mächtigste Reich der Erde herein. Das göttergefällige Atlantis - zu einer Lasterhöhle geworden - wurde von der Kraft des Meeres verschlungen, seine Bewohner unter den Wellen begraben. Atlantis ist für alle Zeit verloren und die Trauer unermesslich.

Mittels vieler Handgesten hat das große Ensemble Aladdina den Verlust von Atlantis tänzerisch beklagt.

Tanz: Aladdina, Andrea, Anja, Anna, Carola, Charis, Christine, Claudia, Cornelia, Cornelia, Iris, Isabell, Karin, Katharina, Liane, Mareike, Melanie, Michèle, Nadja, Nina, Peggy, Sonja, Theresa, Valeria, Yvonne

Choreografie: Victoria Laurel-Gray
Kostüme: die Tänzerinnen, Entwurf: Aladdina

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10. Hoffnung

Tanz mit Isis-Wings

Isis-Wings Pyramide

Ist mit Atlantis auch das Wissen dieses sagenhaften Reiches auf alle Ewigkeit verloren gegangen? Die Götter können nicht so ungnädig sein, dass sie der Menschheit vorenthalten, was einst ihr Wohlgefallen fand. Haben nicht doch Überlebende ihr Wissen weitertragen können und andere Hochkulturen errichtet? Denken wir an die Maya und die Ägypter, die zur Erhöhung des Göttlichen Gebäude errichteten, die von ihrem Erscheinungsbild so ähnlich sind, als seien sie von einem Geist erdacht?

Mit dem kleinen Ensemble Aladdina schauten wir nach Ägypten und suchten dort nach Spuren des Wissens von Atlantis …


Tanz: kleines Ensemble Aladdina sowie Melanie Schlick und Sonja Kindermann
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen, Entwurf: Aladdina


pause


Programm Teil 2: Eine Reise über drei Kontinente


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11. Afro-Oriental


Fotos: Richard Borries

Mareike
Mareike Siedler

Isabell
Isabell Weber

Giuseppina
Giuseppina Klamt

Wild und "tierisch" begann der zweite Teil der Revue Oriental 2011 mit Zebras, Leoparden und Tigern. Geradezu in den dunklen Dschungel führte die Mischung aus klassisch orientalischen Tanzbewegungen, Afrotanzelementen und Saudi-arabischem Khaleegy

Tanz:
Amalia, Andrea, Anja, Anja, Anna, Carola, Charis, Claudia, Claudia, Cornelia, Christine, Diana, Giuseppina, Ines, Iris, Isabell, Josephine, Katharina, Liane, Mareike, Marion, Melanie, Michele, Nadja, Nina, Peggy, Simone, Theresa, Valeria, Yonne

Choreografie: Semiramis und Aladdina
Kostüme und Entwurf: die Tänzerinnen

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12. Hawaiianischer Fischertanz

Von Afrika führte die Reiseroute der Tänze der Revue Oriental 2011 nach Hawaii. Die Kinder zeigten einen Fischertanz, der das Rudern, das Auswerfen der Netze, das Zappeln der Fische sowie die schönen Tage auf Hawaii beschreibt.

Liedtext:

Wir gehen zum Rudern, denn jeder liebt das Rudern
und das Essen der hawaiianischen Gerichte
Wir werfen die Netze aus ins Meer
und die Fische schwimmen zu mir
Was ist das für ein wundervoller Tag zum Fischen
nach alter Hawaiianischer Art
Die Netze sind ausgeworfen in den Buchten vor Hawaii.

Tanz: Wunderlämpchen
Choreografie: traditionell
Kostüme: traditionell

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13. Tahitianischer Tanz mit Iìs

Iìs sind Wedel aus Bast, die die Tänzerinnen beim Tanzen mit den Händen in den verschiedensten Figurenabfolgen wild umherwirbeln. Die Bewegungen sind typisch tahitianisch, d.h. sehr stark beckenakzentuiert mit vielen sehr schnell kreisenden Hüftelementen. Die Musik wird ähnlich dem tahitianischen Otea durch verschiedenste Trommelklänge sehr rhythmisch und schnell.

Tanz: Anja Toth, Anna Tretschok, Charis Wittke, Cornelia Loga, Christine Rumler, Ines Hilger, Iris Berginski, Isabell Weber, Josephine Weber, Karin Patzelt, Mareike Siedler, Melanie Schlick, Michèle Finke, Nadja Grotz, Simone Hundt, Sonja Kindermann, Theresa Bühring

Choreografie: traditionell
Kostüme: traditionell

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14. Indischer Bollywoodtanz

Der klassisch indische Tanz ist immer auch ein Ausdruckstanz. Mit Gestik und Mimik wird der Liedtext nicht nur getanzt sondern erzählt, dabei gibt es viele festgelegte Handgesten. Diese, bei allen Unterschiedlichkeiten der verschiedenen klassischen Tanzstile Indiens, gemeinsame "Sprache" ist fester Bestandteil der Bollywoodtänze. Doch neben diesen klassischen Tanzgesten und Schritten greift der indische Bollywoodtanz viele Tanzstile des Westens auf, allen voran Jazzdance. Gerade dieser Stilmix macht die weltweite Popularität des indischen Bollywoodtanzes aus und begeistert ein Millionenpublikum.

Nicht nur die Tänzerinnen des Studios Aladdina habn diesen Tanzstil schätzen gelernt; auch die Kinder ab 6 Jahren lieben es, ihre Hände zu Lotusblumen, Tieren, Gestirnen und anderen Darstellungen im Tanz zu formen und zeigten auf der Revue Oriental wie perfekt ihre kleinen Hände das schon können.

14.1. Es gibt ein Mädchen …

Kinder-Bollywoodtanz

Regen, in einem Land in dem nie genug Wasser für die Landwirtschaft vorhanden ist, ist ein Segen, für die Menschen in trockenen Gebieten und wird entsprechend häufig als Glücksmoment besungen. In diesem Bollywoodtanz regnete es sogar so stark, das die Kinder Schirme für den Tanz benötigten, um nicht nass zu werden. Linn D. und Leon L. Als Solisten setzten mit den Wunderlämpchen als Chorus den gesungenen Text um Regengötter und -Wolken in verteilten Rollen um.

Liedtext:

Chor:
Ein Gang wie ein Pferd, ein Schwanz wie ein Elefant,
Oh König des Regens, woher bist du gekommen?
Leon:
Es gibt ein Mädchen, wenn sie lacht, dann regnet es.
Linn:
Es gibt einen Jungen, wenn er singt, dann regnet es.
Chor:
Hey, da ist ein Junge wenn er singt, dann kommt die Regenzeit.
Linn:
Die Wolken senken sich.
Leon:
In den Straßen kommt alles zum Stillstand.
Linn:
Was willst du, Wolke? Warum lässt du uns nicht nach Hause gehen?
Leon:
Vor uns ist der Regenschauer, hinter uns ist der Sturm.
Die Jahreszeit ist ungewöhnlich, wo werden du und ich hingehen?
Linn:
Der Himmel scheint sich zu senken.
Leon:
Alles kommt zum Stillstand.
Linn:
Wie schön ist dieses Bild.
Leon:
Verstehe die Zeichen der Regenzeit.
Chor:
In einer solchen Regenzeit kannst du etwas sagen,
Kannst du etwas tun.
Warum stehst du so still und stumm?

Tanz: Wunderläpchen
Solisten: Linn D. und Leon L.
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Die Tänzerinnen



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14.2. Regentanz


Auch bei den erwachsenen Tänzerinnen des Ensembles und der Bollywoodgruppe des Tanzstudios Aladdina regnete es weiter. Mit sehr vielen klassischen Tanzelementen aus dem Odissi und dem Bharata Natyam zeigten die Tänzerinnen eine ausgefeilte Formation zu Ehren des Regens.


Liedtext:

Oh Wolke, bitte regne !
Der Lauf des Regens ist wie ein Kuss des Regens!
Oh Wasser fließe unentwegt!
Vom Regen durchtränkte Erde lässt Sandburgen entstehen
und macht die Mangozweige grün.
Lasst uns zusammen tanzen!
Die Glocken am Hals des Ochsen schellen
und Teiche füllen sich.
Ich schwimme und laufe.
Oh Wolken ich gehe weiter durch das Land
in schwarzen, mondlosen Nächten.
Die Wolke wird regnen
und überall nach mir Ausschau halten
um sich voll Zorn zurückziehen.
Wolken lasst das Wasser in alle Gärten laufen
und lasst keinen aus
oder man wird nach dem Regen fragen!

Tanz: Anja Lischewski, Claudia Popower-Gerlach, Cornelia Lohrke, Giuseppina Klamt, Karin Patzelt, Madlen Krüger, Mareike Siedler, Nadja Grotz, Nina Marquardt, Peggy Dümichen, Sonja Kindermann, Tina Buschke

Choreografie: Sophia Chariarse und Aladdina
Kostüme: Die Tänzerinnen

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14.3. In meinem Garten tanzt der Pfau

Sehr romantisch wurde in einem Lied im Wechsel von Frau und Mann das ewige Thema des Indischen Bollywoodtanzes beschrieben: die Liebe!

Liedtext:

Frau:
In unserem Garten tanzt der Pfau,
die Biene macht so einen Lärm.
Es gehen die Poren der Herzen auf.
Es ändert sich das Wetter.
Es ändern sich die schönen Dinge,
dadurch ändert sich die Sichtweise
Mann:
Du bist eine frisch verheiratete Frau
Dein liebevolles Antlitz ist wie ein Spiegel
Durch Henna und den Klang deiner Armreifen, wird mein Leben duftvoller
Du kamst zu mir und bist die Antwort auf all meine geheimen Wünsche.
Frau:
So knüpfte sich das Band unserer Liebe
Jetzt bin ich unsagbar verliebt
Mann:
Es kommt ein liebevolles Gefühl
und bringt schönes Wetter mit.
Was in meinem Herzen versteckt lag kommt nun über meine Lippen
Ich nehme dich mit in die Stadt der Verliebten.
Frau:
Nimm mich mit dir wohin du willst
Liebling ich komme mit dir
Mann:
Die Hochzeit von Mond und
Sternen bringt eine schöne Zeit
Was für ein Wunder, dass meine Traumprinzessin mit mir zusammen ist
Eine lange Zeit hast Du mich zittern lassen und mir meinen Verstand geraubt
Heute lasse ich deine Arme nie wieder los

Tanz: Alexandra Grashoff, Anja Lischewski, Cornelia Lohrke, Daniela Born, Karin Patzelt, Katharina Krause, Tina Buschke, Sonja Kindermann

Choreoagrafie: Aladdina
Kostüme: Die Tänzerinnen

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14.4. Moderner jazziger indischer Bollywoodtanz

Es muss nicht immer der Sari sein, in dem indischer Bollywoodtanz präsentiert wird, zumal wenn die Bewegungen durch Bodenparts und Elementen aus dem Jazzdance gewürzt sind. Schnell, mitreißend und schwungvoll präsentierte sich der von Aladdina choreografierte Tanz.

Tanz:
Anja Toth, Cornelia Loga, Giuseppina Klamt, Ines Hilger, Madlen Krüger, Mareike Siedler, Nadja Grotz, Nina Marquardt, Peggy Dümichen, Theresa Bühring

Kostüme: Die Tänzerinnen, Entwurf: Aladdina


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15. Klassischer orientalischer Tanz


Zum Abschluss der Revue Oriental 2011 wurde es noch einmal orientalisch mit einem sehr schwungvollen Schleiertanz. Typische orientalische Tanzfiguren in verblüffenden Kombinationen mit sinnlichen Schleierschwüngen ...

Tanz: großes Ensemble Aladdina
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Gülseren Giyim, Bella Istanbul und viele andere

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16. Trommelsolo

Bei einem Trommelsolo zeigten sowohl die Tänzerinnen, wie virtuos sie einzelne Körperpartien in Zittern oder Schwünge versetzen können, als auch die Musiker was alles auf der Tabla, der arabischen Handtrommel, möglich ist. Die unterschiedlichen Klangfarben der arabischen Handtrommel lassen auf der Tabla sehr differenziert spielen, so dass aus den vielfältigen Klangeffekten ganze Musikstücke entstehen. Die von Matthias komponierte Musik dieses Trommelsolos wurde in einem Trommelsolo eindrucksvoll umgesetzt.

Tanz: Anja Toth, Cornelia Loga, Giuseppina Klamt, Ines Hilger, Mareike Siedler, Nadja Grotz, Nina Marquardt, Peggy Dümichen, Theresa Bühring

Musik: Matthias
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Gülseren Giyim, Bella Istanbul und andere

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17. Maعa Salama


Alle TänzerInnen der Revue Oriental 2011 verabschiedeten sich bis zur nächsten Revue Oriental im März 2013 in einem unvergleichlichen bunten Rausch der Sinne.


Kleine Fotos: Richard Borries

Tanz: alle Mitwirkenden
Choreografe: Aladdina
Kostüme: Gülseren Giyim, Bella Istanbul und viele andere

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