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Die Tänze der Revue Oriental 2013

Teil 1: Tänze des Orients
Teil 2: Indische Bollywoodtänze
1. Eröffnung
2. Schleiertanz
3. Solo Sabine
4. Formationstanz
5. Solo Aladdina
6. Tribal-Style
7. Trommelsolo
8. Orientalisches Popstück
9. Die Erfassung des Raumes
10. Am Hofe des Großmoguls
11. Von hellem Licht erfüllt
12. Wiege dich
13. Die Freude hat mir ...
14. "Zehn"
15. Kleine Limone
16. "Augen"
17. Raju ist jetzt ein Gentleman
18. "Flotter Feger"
19. Salam Namaste


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Programm der Revue Oriental 2013 als PDF-Datei zum Herunterladen

Teil 1: Tänze des Orients


1. Eröffnung

Das große Ensemble
 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz: großes Ensemble Aladdina und Aladdina
Choreografie:Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina
Trommelbegleitung: Sabine Iser und Matthias Leptin

Das Ensemble Aladdina und Aladdina begrüßen mit 36 Tänzerinnen in einer aufwändigen Formationsinszenierung ihr Publikum auf der Revue Oriental 2013 mit klassisch orientalischem Tanz zu der bekannten Musik "Tamerhenna". Gekonnt wird hier mit geometrischen Formen und Mustern in dem für Aladdina inzwischen typischen orientalischen Formationstanzstil gespielt - eine kreative Umsetzung eines Musikklassikers!


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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

2. Schleiertanz

 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz: Wunderlämpchen
Choreografie:Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina

Elf bis vierzehn Jahre jung sind die Teenys, die in rot-goldenen Kostümen zu spanisch angehauchter orientalischer Popmusik einen feurigen und doch in Teilen getragenen Schleiertanz präsentieren. Dabei verwenden sie typische Schleiermuster in immer wieder neuen kreativen Bildern.


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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

3. Solo Sabine "Abschied und Neuanfang"

Tanz, Choreografie und Kostüm: Sabine Iser

Dass der orientlische Tanz weit mehr Facetten hat als die klassische Variante der Eröffnung beweist Sabine in ihrem eindruksvollen Ausdruckstanz der den orientalischen Tanz tanztechnisch als Grundlage verwendet dabei aber die Freiheit der ganz persönlichen Ausgestaltung und damit die Vermischung mit anderen Stilelementen nutzt. Sabine tanzt zu dem Lied einer ungarischen Romasängerin. Ihr Tanz erählt vom Verlassen alter, vertrauter Strukturen und dem Betreten neuer, unbekannter Ebenen.Viel Kraft, Risikobereitschaft und Vertrauen sind dafür erforderlich — Eigenschaften die nur mit der Liebe zu sich selbst möglich sind.

 Foto: Sabine Iser

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

4. Formationstanz des kleinen Ensembles Aladdina

 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz: kleines Ensemble Aladdina
Choreografie:Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina

Geheimnissvoll zu den klagenden Tönen der Nay (ägyptische Bambusquerflöte) schlängeln sich die Tänzerinnen des kleinen Ensembles Aladdina aus dem Nebel hervor, bevor sie ihren raffinierten Formationstanz beginnen. Dieser bleibt dem Anfang treu: schlängelnde Bewegungsabläufe ziehen sich durch die orientalisch klassische Formation. Der anmutige Tanz bezaubert in seiner schlichten Eleganz sowohl der binnenkörperlichen als auch der Armbewegungen.

 Foto: Richard Borries

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

5. Solo Aladdina

 Foto: Werner Salomon
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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

6. Tribal-Style

 Foto: Werner Salomon
 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz:
Solistin: Sabine Iser,
Chorus Sabine Hein, Peggy Dümichen, Katharina Krause, Claudia Schulze, Yvonne Fester, Marion Metzler, Claudia Popower-Gerlach, Marianne Baer, Andrea Belbachir, Sonja Kindermann, Diana Reinders, Iris Berginski
Idee:Sabine Iser
Kostümentwürfe: die Tänzerinnen

Das Besondere beim Tribal Style (Tribe = engl. Stamm)l ist, dass nicht nach einer Choreografie getanzt wird, sondern das gemeinsame Tanzvokabular stimmungsvoll und bühnenwirksam eingesetzt wird. Der Tanz lebt von der Freude des Miteinander und der Hingabe zur Musik und dem Augenblick. Ursprung dieses Stils ist der American Tribal Style, welcher in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in den USA entstand und von verschiedenen Kulturen, insbesondere der Stammeskultur der Beduinen, geprägt wurde.

Die Kostüme sind größtenteils selbst genäht und verbinden Stammeszeichen mit persönlichem Flair der Tänzerinnen. Sabine Iser zeigt ein tanztechnisches Meisterwerk des Tribal Styles in ihrem Tribal-Solo, unterstützt durch den Chorus in einer faszinierend geführten Improvisation durch Sabine Hein.

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

7. Trommelsolo

 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz: Wunderlämpchen
Choreografie: Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina
Musikbegleitung: Matthias Leptin (Tabla)

Bei einem Trommelsolo zeigt die Tänzerin ihr gesamtes tanztechnisches Können. Die von Matthias komponierte Musik dieses Trommelsolos wird in einem Tanz der 8- bis 14-jährigen Mädchen der Wunderlämpchen keck und frech eindrucksvoll umgesetzt.


Kleine Fotos: Richard Borries
  Lisa
   Linn
  Chionia    Josephine
 Angeline
 Antonia  Annika
  Marika

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

8. Orientalisches Popstück

 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz: kleines Ensemble Aladdina sowie Christine Rumler
Choreografie: Aladdina
Kostümentwürfe: Mitglieder des kleinen Ensembles Aladdina

Orientalische Popmusik unter Beibehaltung eines klassisch orienatlischen Musikaufbaus - so könnte man diese bekannte orientalische Musik für diesen Tanz sicher am treffendsten beschreiben. Und genau mit dieser Mischung spielt Aladdina tanztechnisch auf allerhöchstem Niveau in ihrer choreografischen Variante eines Popklassikers vorgetragen von Tänzerinnen des Ensembels der Master Class Aladdinas.

Kleine Fotos: Richard Borries
 Cornelia
 Christine
 Simone
 Melanie
 Ines

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

9. Die Erfassung des Raumes

 Foto: Werner Salomon
 Foto: Werner Salomon

Tanz, Choreografie und Kostümentwürfe:
Sabine Iser und Aladdina
Bühnenbild: Matthias Leptin

In diesem Duo finden sich erneut Sabine und Aladdina in einem ihrer außergewöhnlichen tänzerischen Darstellungen zusammen. Dieses Mal befassen sie sich mit dem Raum. Innerhalb ihres Tanzes vermitteln sie auf ungewöhnlichem Weg ein Bild von der Enge der Eindimensionalität über die scheinbare Weite der Zweidimensionaliät bis hin zur Freiheit der Dreidimensionalität.



PAUSE

Teil 2: Indische Bollywoodtänze

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

10. Am Hofe des Großmoguls Jalaluddin Muhammad Akbar

Tanz:
Volk: Marianne, Valeria, Andrea, Diana, Andrianna, Nadia, Anne, Kati
indische Tänzerinnen: Daniela, Ilona, Tina, Sonja, Peggy, Mareike, Melanie, Isabell, Josephine, Anna, Nicola, Zoë, Karin, Silke, Christine, Madlen
Schleiertänzerinnen: Claudia, Claudia, Maida, Yvonne, Katharina, Sabine
Tamburingruppe: Andrea, Gudrun, Gabriele, Simone
Säbeltänzerinnen: kleines Ensemble Aladdina
Kindertanz: Wunderlämpchen
in weiteren Rollen:
Großmogul: Matthias Leptin
Prinz: Leon Leptin
Prinzessinnen: Josefine B., Linn D., Lisa H.
königliche Fächerträgerin: Simone Borries
Hofdame: Yvonne Elmenhorst
Leibwache: Richard Borries, Andreas Leiner
Choreografie:Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina, Simone Borries und Tänzerinnen
 Foto: Richard Borries

Großartig in Szene gesetzt mit rund 60 Tänzerinnen und Tänzern wird für die Eröffnung des indischen und damit zweiten Teils der Revue Oriental die Aufwartung des Volkes Hindustans an seinen Herrscher, den Großmogul Jalaluddin Muhammad Akbar.

Ob beschwingte Schleiertänzerinnen, feurige Tamburintänzer, kraftvolle Säbeltanzeinlagen oder filigraner indischer Tanz - die Vielzahl der von Jalaluddin Muhammad Akbar eroberten Gebiete spiegelt sich in der Vielfalt der gezeigten Tänze, die hier symbolisch für einige indische Fürstentümer stehen.

 Foto: Tanzstudio Aladdina
 Foto: Tanzstudio Aladdina
 Foto: Tanzstudio Aladdina

Jalaluddin Muhammad Akbar ist kein Fantasieprodukt der Filmindustrie. Er ist vielmehr eine der schillerndsten historischen Persönlichkieten der indischen Geschichte. Geboren am 15. Oktober 1542 besteigt er mit nur 13 Jahren den Thron als Großmogul von Indien. Durch geschickte Diplomatie, durchdachte Eheschließungen vor allem aber durch religiöse Toleranz und eine Gesetzgebung, die insbesondere ohne Rücksicht auf die Religion Recht sprach, wird er bereits zu Lebzeiten zu einem berühmten Herrscher, so dass ihm das Volk den Namen Akbar - der Große - verlieh. Er pflegte jedoch nicht nur eine für seine Zeit sehr liberale Politik, sondern zeichnete sich als orientalischer Herrscher vor allem dadurch aus, dass er das eroberte Land nicht ausbluten ließ, sondern es mit einer geschickten Führung unter seiner Herrschaft einte und wirtschaftlich sowie kulturell voran brachte. Er starb am 15. Oktober 1605 und hinterließ ein riesiges indisches Reich.


 Foto: Tanzstudio Aladdina
 Foto: Richard Borries
 Foto: Richard Borries
 Fotos: Tanzstudio Aladdina


Liedtext:
Oh großer, glorreicher Herrscher,
mächtiger Befehlshaber
möget Ihr ewig leben!
Wie sollen wir Euch nur preisen?
Ihr seid der Glanz Indiens.
Indien ist Eure Seele.
Ihr seid der Glanz Indiens
Seid gegrüßt!
In jeder Stadt, in jedem Haus,
in jedem Herzen ist Eure Liebe.
Eure Gnade ist mächtig.
Durch das Land weht ein Wind des Glücks.
Jedes Herz bezeugt es:
der Großherzige ist der Schatten Gottes auf Erden.
Wohin Ihr geht, woher Ihr auch kommt
auf allen Wegen regnet es Gold.
Eure Religion ist die Liebe.
Ihr herrscht über unzählige Herzen.
Wie sollen wir Euch nur preisen?
In Euch vereinigt ist alle Kultiviertheit.
Oh großer, glorreicher Herrscher,
mächtiger Befehlshaber
möget Ihr ewig leben!
Wie sollen wir Euch nur preisen?
Ihr seid der Glanz Indiens.
Indien ist Eure Seele.
Ihr seid der Glanz Indiens
Seid gegrüßt!

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

11. Von hellem Licht erfüllt

 Foto: Werner Salomon
Tanz, Choreografie und Kostüme: Manish Pathak und Aladdina

Manish und Aladdina setzen folgenden verzehrenden Liebestext bildreich um und zeigen in ihrem Duo nicht die großartigeVariante Bollywoods, sondern die eher stille - die innige Liebe.

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Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

12. Wiege dich hin und her ...

Tanz: Sonja Kindermann, Silke Kenzler-Moebius, Peggy Dümichen, Anna Tretschok, Christine Rumler, Theresa Bühring, Anja Toth, Madlen Krüger, Zoë Dümichen, Isabell Weber, Karin Patzelt, Melanie Schlick, Mareike Siedler, Ines Hilger, Simone Hundt, Cornelia Loga, Iris Berginski
Choreografie: Swarnadipa Mahanta, Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina, Peggy Dümichen

Voll Überschwang wird das Gefühl einer unerfüllten Liebe durch zwei Frauen besungen. Die Choreografie setzt die mit Worten beschriebenen Gefühle in die bildreiche Sprache der indischen Handgesten mit zwei Gruppen im rasanten Tempo des Liedes um.

Foto: Tanzstudio Aladdina

Liedübersetzung:
Refrain:
Wiege dich hin und her, sei beschwingt
Mein Herz schaukelt, meine Sinne taumeln.

Ich nehme es mit allem Übel auf
Und mit jedem Blitz und Donnerschlag.
Blitze, Blitze, lass es blitzen.
Ich nehme es mit allem Übel auf
Und mit jedem Blitz und Donnerschlag.
Ich lege die Fußglöckchen an
Ich lege meine Fußkettchen an.
Ich lege die Fußglöckchen an
Ich lege meine Fußkettchen an.
Ich tanze, schwinge und wirbele

— Refrain —
Schaut wie die Glöckchen klingen
Deine Augen leuchten voller Liebe
Aus deiner Stimme spricht Überzeugung.
Der Wunsch nach dem Liebsten macht dein Herz ungeduldig.
Er ist im Zeichen auf meiner Stirn
Während jedes Traumes ist er bei mir
Er ist in deinem Körper und in deiner Seele
Er ist auch in jedem Schlag deines Herzens
Im Klang den Armreifen, selbst da ist er
Und er ist sogar in ihrem klingenden Geräusch
Im Klang den Armreifen, selbst da ist er
Und er ist sogar in ihrem klingenden Geräusch
Ich lege die Fußglöckchen an
Ich lege meine Fußkettchen an.
Ich tanze, schwinge und wirbele

— Refrain —
Seine Liebe gibt mir die ganze Welt
Seine Liebe ist meine Freude
Vielleicht ist er jetzt ganz nah
Ja, heirate ihn
Du bist die Blume seiner Umarmung
Ich bin nur der Staub unter seinen Füßen
Ich tanze, schwinge und wirbele

— Refrain —

 Simone
 Karin
 Mareike

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Beginn Teil 1 (Tänze des Orients)
Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

13. Die Freude hat mir das Leben geraubt

Tanz: Aladdina
Choreografie: Swarnadipa Mahanta
Kostümentwürfe: Aladdina

Bei diesem voll Liebsleid steckenden Tanz setzt Aladdina den poetischen Text einer sich nach dem Liebsten sehnenden Frau um. "Ich sterbe" heißt es im Lied, denn die Freude den Mann ihrer Träume kennenlernen zu dürfen, ihn jedoch nicht für sich gewinnen zu können verzehrt die Frau und raubt ihr das Leben!

Der Tanz enthält sehr viele klassisch indische Tanzelemente aus dem Kathak und wird daher mit Ghungrus den Schellenglöckchen um die Fesseln der Tänzerin getanzt.

 Foto: Werner Salomon
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14. "Zehn"

 Foto: Monika Sawade
Tanz, Choreografie und Kostüme: Manish Pathak

In seinem unverwechselbaren, von ihm selbst als New Indian Style bezeichneten Tanzstil präsentiert sich Manish mit der ihm eigenen Eleganz.

In Deinen Augen liegt Magie
In Deiner Stimme ist ein Zauber
Oh, ich verliere die Kontrolle
Als wir uns ansahen, begann die Verworrenheit der Liebe
Sie entschuldigte sich zehnmal als sie mein Herz stahl.


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15. Kleine Limone

 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz: Karin Patzelt, Melanie Schlick, Isabell Weber, Zoë Dümichen, Nicola Schulze, Peggy Dümichen, Madlen Krüger, Mareike Siedler, Tina Buschke, Ilona Puhl-Winkelmann, Daniela Born, Christine Rumler, Aladdina
Choreografie: Swarnadipa Mahanta, Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina

Sehr schwungvoll wird abermals - wie sollte es bei indischem Bollywoodtanz anders sein - die Liebe besungen. Das Lied handelt von der kleinen sauren Limone, die als Heilmittel gegen Verliebheit empfohlen wird. Im weiteren Verlauf des Textes wird dann allerdings festgestellt, dass selbst saure Limonen für Verliebte süß schmecken!

Getanzt wird mit sehr vielen Elementen aus der Folkore Rajasthans durchmischt mit Schritten aus dem indischen klassischen Tanz Kathak. Der feurige Schluss ist ganz im Folkorestil gehalten.


 Foto: Richard Borries
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16. "Augen"

 Foto: Monika Sawade

Tanz, Choreografie und Kostüme: Manish Pathak

Mit seinem zweiten Solo zeigt Manish noch einmal die faszinierende Stärke seines Tanzstils.

Lass Dich nicht durch die Unschuld der Augen trügen.
Sie belügen Dich – ja, sie verfluchen Dich.
Es ist eine falsche Unschuld in ihnen,
die nicht den Unterschied zwischen Gott und Teufel macht.
Sie haben gar ein wahres Vergnügen zu verletzen und zu peinigen.


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Beginn Teil 2 (Indische Bollywoodtänze)

17.Raju ist jetzt ein Gentleman

 Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz: Wunderlämpchen
Raju: Leon Leptin
Rajus freundschaftliche Ratgeberin: Nicola S.
Rajus Freundinnen: Linn D, Lisa H.
Gratulanten: Zoë D., Dilara T., Lara W., Chionia M.
Choreografie: Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina, die Eltern der Tänzerinnen
 Foto: Tanzstudio Aladdina

Bombay ist das Ziel vieler, die sich in Indien ein besseres Leben wünschen. So geht auch der junge Raju nach Bombay, um eine Arbeit zu finden. Als seine ganzen Ersparnisse aufgebraucht sind und er immer noch keine Anstellung bekommen hat, bietet sich ihm plötzlich seine Chance - eine Stelle als Architekt in einem der renomiertesten Baukonzerne Indiens. Seine Freunde freuen sich und das ganze Viertel feiert seinen neuen Job, denn jetzt ist Raju ein Gentleman.

Kleine Fotos: Richard Borries
 Lisa
Zoë
Marie
Dilara
Josephine
 Marika
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18. "Flotter Feger"

Der Song — einer der angesagtesten Hits 2012 in ganz Indien — spielt mit dem Begriff "Flotter Feger" und beschreibt eine Frau, die die Blicke der Männer auf sich zieht, ohne dabei aufreizend zu sein. Eine Frau, die einfach in ihrer gesamten Erscheinung beeindruckt.

Das feurige Stück ist komödiantisch zu sehen, und so necken sich Manish und Aladdina hier fröhlich-ausgelassen.

 Foto: Monika Sawade
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19. Salam Namaste - Auf Wiedersehen

 Foto:
 Petra Walter-Moll
Tanz. alle Mitwirkenden
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die einzelnen Tänzerinnen

Alle TänzerInnen der Revue Oriental 2013 verabschieden sich bis zur nächsten Revue Oriental im März 2014 in einem unvergleichlichen bunten Rausch der Sinne. Dabei beginnt es noch einmal großartig mit Isis-Wings und einem sehr schnellen schwungvollen Schleiertanz um dann in einer gemeinsamen großen Tanzformation aller Mitwirkenden zu enden.





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