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Danksagung
an die vielen Akteure auf und hinter der Bühne
Um die Revue Oriental 2014 zu dem zu machen was sie ist, sind 62 TänzerInnen und Livemusiker auf der Bühne. Dazu kommen HelferInnen hinter der Bühne oder im Entstehungsprozess der Revue Oriental sowie die vielen SchneiderInnen, um den gigantischen Kostümbedarf von gut 440!!! Kostümen pro Spieltag zu bewerkstelligen. Nur mit der Einsatzfreude und Hilfsbereitschaft aller kann das Showevent in seiner Großartigkeit erst entstehen! Daher hier ein großes Dankeschön an alle die zum Gelingen beigetragen haben.
- An erster Stelle sei hier das kleine und große Ensemble Aladdina genannt. Ohne ihre Tanzbegeisterung wäre die Revue Oriental nur eine unter vielen orientalischen Tanzveranstaltungen. Der unermüdliche Probeneifer des Ensembles Aladdina lässt jedoch Formationstanz im großartigen Revue-Stil der 20er und 30er Jahre zu, und ein Ensemble entstehen, das mit 40 Frauen einzigartig ist.
Für die Revue Oriental 2014 sind die tänzerischen Ansprüche an alle keineswegs weniger geworden, dennoch haben alle die zur Show tanzen ein halbes Jahr lang jeden Sonntag mehrere Stunden hart trainiert, einige auch zwei bis dreimal die Woche und zum Teil fast ein ganzes Jahr. Auch gab es reichlich zu schneidern, und das hat ebenfalls viele Stunden in Anspruch genommen. Die Hilfe, die hier innerhalb der Gruppe jedem Mitglied zuteil wurde, ist keine Selbstverständlichkeit und verdient besondere Beachtung.
Foto: Werner Salomon
Foto: Richard Borries
- Danke an alle Frauen des großen und kleinen Ensembles Aladdina, das ich sie so "hart" und insbesondere auch das kleine Ensemble zeitintensiv im Training herannehmen durfte. Auch vielen Dank, dass Ihr trotz für jeden Einzelnen nicht immer durchschaubarer Planung durchgehalten habt. Ich bin stolz und freue mich, Euch trainieren zu dürfen
- Großes Lob den Wunderlämpchen, dass sie nicht nur schön tanzen, sondern diszipliniert und verantwortungsbewusst wie die Großen mitgearbeitet haben - und natürlich auch den Muttis, die dahinter stehen.
- Sabine Iser für die kreative Zusammenarbeit und die Leitung der Tribal Style Gruppe
- Claudia Popower-Gerlach für die Unterstützung bei der Einstudierung der Eröffnungschoreografie, der orientalischen Samba sowie dem Kinder-Afro und dem indischen Bollywood-Tanz "Meine Liebste".
- Ines Hilger für die Einstudierung der Salsa und der Samba,
- auch danke an alle, die der einen oder anderen Tänzerin im Ensemble mit "Nachhilfe" tänzerisch geholfen haben, ihr berstes zu geben (insbesondere Nici und Melanie)
- Der Trommelgruppe für ihre lebendige Liveuntermalung
Neben den vielen TänzerInnen gibt es ganz viele Mitwirkende bei der Revue Oriental, die für die Zuschauer nicht sichtbar sind, ohne die die ganze Show jedoch gar nicht stattfinden könnte. Denn da gibt es ganz viele Helfer und Helferinnen vor und hinter der Bühne, vor und nach der Veranstaltung, denen an dieser Stelle mein besonderer Dank gilt:
Foto: Richard Borries
Foto: Richard Borries
- Andreas Leiner für seinen Einsatz bei der Lichttechnik,
- Falk Eichmann für die Ton-Technik,
- Gert und Marianne Leptin (Verfolger),
- Simone Borries, Yvonne Elmenhorst, Marion Rätsch, Hannelore Wurzel (Bühnenhelfer),
- Simone Borries, ohne deren schneiderhandwerkliches Können die 440 Kostüme niemals zustande gekommen wären,
- Den vielen, vielen Muttis und Omas aller Tänzerinnen für die vielen zeitintensiven Näharbeiten,
- Marianne Baer, Diana R., Nicola Schulze, Peggy Dümichen und Familie Borries für die Beschaffung von zusätzlichen Probenräumen,
- der Firma Hein & Partner für das Sponsoring von Tanzrequisiten
- Werner Salomon, Petra Walter Moll und Richard Borries für die Fotoaufzeichnung; so bleiben die Momente der Revue Oriental unvergessen.
- Vielen Dank vor allem auch an Richard Borries für die fotografische Begleitung des gesamten Enstehungsprozesses der Revue Oriental 2014
- den Großeltern Abeßer, die Aladdinas Nachwuchs bei den vielen Proben, Näh- und Vorbereitungsarbeiten liebevoll umsorgten
- und meinem Ehemann Matthias, ohne dessen liebevollem Beistand wir mit dieser Show nicht 20 Jahre Tanzstudio Aladdina feiern könnten.