Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort' und Werke
Merkt ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch.
Walle! walle
Manche Strecke,
Dass, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.
Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!
Walle! Walle
Manche Strecke,
Dass, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichern, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.
Seht, er läuft zum Ufer nieder,
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!
Stehe! Stehe!
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen ! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!
Ach, das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.
Nein, nicht länger
Kann ichs lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!
O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh' ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!
Willsts am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten.
Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
Gleich, O Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich! brav getroffenl
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich atme freil
Wehe! wehel
Beide Teile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Naß und nässer
Wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässerl
Herr und Meister! hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.
"In die Ecke,
Besen! Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu diesem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister."
Johann Wolfgang von Goethe
so beginnt das bekannte Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe und auch die Tanzshow "Mystica" des Tanzstudios Aladdina.
Paul Dukas hat die Geschichte 1897 vertont, das Tanzstudio Aladdina 2018 choreografiert. Die Geschichte präsentiert sich mit einer ausdrucksstarken Hexenmeisterin
(Sabine Iser), einem Zauberlehrling (Leon) und fließenden Wassermassen (großes Ensemble Aladdina), die ein zum Leben erweckter Besen (Ines)
unaufhörlich auf die Bühne bringt. Die Versuche des Zauberlehrlings, das Wasser zu stoppen bleiben ohne Erfolg, nur die Zauberkraft der Hexenmeisterin
gebietet dem Wasser Einhalt …
Foto: Tanzstudio Aladdina
Foto: Tanzstudio Aladdina
Choreografie: Aladdina
Tanz: großes Ensemble Aladdina
Zauberlehrling: Leon
Hexenmeisterin: Sabine Iser
1. Besen: Ines Hilger
2. Besen: Aladdina
Kostüme: Aladdina und Ensemble
Foto: Tanzstudio Aladdina
Foto: Tanzstudio Aladdina
2) Pharaonische Fantasie
Pharaonische Fantasie
Foto: Tanzstudio Aladdina
Ägyptische Isis-Priesterinnen und die kämpferische Stärke eines jungen Kriegers des Pharaos präsentieren die Dchinnys, die Teeny-Gruppe des Tanzstudios Aladdina.
Sie versetzen mal beschwingt tanzend, mal mystisch im Kreis mit ihren golden Schwingn in eine Zeit vor 5000 Jahren ...
Tanz: Dschinnys
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Aladdina und die Mütter der Kinder
Foto: Tanzstudio Aladdina
Foto: Tanzstudio Aladdina
3) Der Tod hat sich verliebt
Der Tod hat sich verliebt
Foto: Petra Walter-Moll
Dieser Ausdruckstanz enthält Elemente aus dem Orientalischen Tanz, die aber in ganz anderer Art und Weise eingesetzt werden.
Inhaltlich geht es um das Ringen mit dem Tod. Angst, Entsetzen, Verführung und Hingabe gestalten dabei den Weg ins Ungewisse.
Sabine tanzt ihre Choreographie zu Musik und Text ihrer Schwester Marianne.
Tanz: Sabine Iser
Choreografie: Sabine Iser
Kostüm: Sabine Iser
Foto: Petra Walter-Moll
4) Indian Fusion
Indian Fusion
Foto: Tanzstudio Aladdina
Foto: Tanzstudio Aladdina
Sitar und Trommeln, indische Tanzposen und Tribal-Elemente machen diese spannungsgeladene Indian Fusion Formation zu etwas ganz Besonderem.
Diese Komposition und die an traditionelle Thai-Tanzkostüme angelehnte Kleidung sowie die glänzenden Thai-Fingernägel lassen
das Publikum in eine mystische Fantasie-Welt eintauchen.
Tanz: Aladdina, Master-Class und Tina
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Aladdina und die Tänzerinnen
Foto: Tanzstudio Aladdina
Foto: Tanzstudio Aladdina
5) Kleine Gespenster
Kleine Gespenster
Mystische Tänze - düstere Tänze? Bei den kleinen Gespenster ist das keineswegs der Fall. Sie huschen aus knarrenden Türen und kommen
mit einem lustigen Tänzchen daher bis die Turmuhr 1:00 Uhr schlägt und ihre Geisterstunde jäh beendet.
Tanz: Sultaninchen und Wunderlämpchen
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Aladdina und die Mütter der Tänzerinnen
Fotos: Tanzstudio Aladdina
6) Tribal-Dance
Tribal-Dance
Foto: Tanzstudio Aladdina
Die Tribalstämme der Awliyaat Al-Ahhlam (Hüterinnen der Träume) und Achawaat Ash-Shams (Sonnenschwestern) haben sich gegen die Macht des Dunklen vereint.
Während Sabine mit schwarzen Fächerschleiern die Macht über die Stämme zu erlangen sucht, vereinen sich diese im Kampf um ihr Leben.
Eine spannende Choreografie mit viel Ausdruck, tollen Effekten und herrlichem Tribal-Dance.
Tanz: Sabine Iser, und die Tribal-Stämme Awliyaat Al-Ahhlam und Ahhawat Ash-Shams
Choreografie: Sabine Iser
Kostüme: die Tänzerinnen
Foto: Angela Leopold
Foto: Angela Leopold
Foto: Sabine Iser
Foto: Angela Leopold
Foto: Angela Leopold
7) Isis Wings Mystica
Isis Wings Mystica
Foto: Tanzstudio Aladdina
Aladdina spielt mit den Formen die dieser wunderschöne plissierte Tanzschleier im Bühnenraum zeichnet.
Eine mystische und kraftvolle Performance voller Überraschungen.
Tanz, Choreografie und Kostüm: Aladdina
8) Kampf der Vier Elemente
Kampf der Vier Elemente
Feuer, Wasser, Erde, Luft - die vier Elemente präsentieren sich in diesem Tanz dem Publikum mit Isis-Wings (Feuer, Anne und Simone),
Fächerschleier (Wasser, Sabine und Claudia), Säbel (Erde, Iris und Maida) und Straußenfederfächer (Luft, Ines und Anke).
Jedes Element beansprucht die Vorherrschaft für sich und ein wilder Kampf entbrennt, den keines der Elemente für sich entscheiden kann …
Tanz: kleines Ensemnle Aladdina
Choreografie: Aladdina und kleines Ensemble Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen
Foto: Tanzstudio Aladdina
Fotos: Tanzstudio Aladdina
9) Flamenco
Flamenco
Foto: Tanzstudio Aladdina
Tanz:
Choreografie: Cayetana de Ronda
Kostümentwürfe und –schneider: die Tänzerinnen
Bei diesem wundervollen Flamenco wird mit dem Fächer in unzähligen Varianten kokettiert und grandios geschwungen, so dass den Esprit der Choreografie am besten das folgende Gedicht von Gabriele von Baumberg (1768-1839) wiedergibt:
10) Südamerika
Tänze aus Südamerika
Foto: Petra Walter-Moll
Choreografie: Aladdina
Kostümentwürfe: Aladdina
Kostümschneider: die Tänzerinnen
Salsa
11) Südsee
Hawaiianischer Fischertanz
Von Südamerika führt die Reiseroute der Tänze der Revue Oriental 2011 nach Hawaii. Die Kinder zeigten einen
Fischertanz, der das Rudern, das Auswerfen der Netze, das Zappeln der Fische sowie die schönen Tage auf Hawaii beschreibt.
Wir gehen zum Rudern, denn jeder liebt das Rudern
und das Essen der hawaiianischen Gerichte
Wir werfen die Netze aus ins Meer
und die Fische schwimmen zu mir
Was ist das für ein wundervoller Tag zum Fischen
nach alter Hawaiianischer Art
Die Netze sind ausgeworfen in den Buchten vor Hawaii.
Tahitianischer Tanz mit Iìs
Iìs sind Wedel aus Bast, die die Tänzerinnen beim Tanzen mit den Händen in den verschiedensten Figurenabfolgen wild umherwirbeln.
Die Bewegungen sind typisch tahitianisch, d.h. sehr stark beckenakzentuiert mit vielen sehr schnell kreisenden Hüftelementen.
Die Musik wird ähnlich dem tahitianischen Otea durch verschiedenste Trommelklänge sehr rhythmisch und schnell.
Tanz:Ines Hilger, Iris Berginski, Simone Hundt
Choreografie: traditionell
Kostüme: traditionell
12) Afrika
Afro-Dance
Foto: Tanzstudio Aladdina
Wohl kaum ein anderes Instrument ist so mit der Vorstellung von afrikanischer Musik und Afro-Tanz verbunden wie die Djembé,
die einfellige Bechertrommel aus Westafrika. Der Korpus dieser fazinierenden Trommel besteht aus einem ausgehöhlten Baumstamm,
der i.d.R. mit Ziegenfell bespannt ist.
Foto: Tanzstudio Aladdina
Während die Begleitmusiker (Christiane und Matthias)für ein solides rhythmisches Fundament(groove) sorgen, nutzt
der Solist (Axel)diverse Variationen, um den Tänzern mittels bestimmten Trommelmustern (roulement) neue Tanzeinheiten vorzugeben.
Angeschlagen werden Djemben mit den bloßen Händen, womit ein umfangreiches Klangspektrum erzeugt werden kann,
wie die Live-Percussion zum gezeigten Afro-Tanz sehr lebendig beweist.
Genau nach diesen Prinzipien tanzen die Tänzerinnen des großen Ensembles Aladdina einen authentischen afrikanischen Tanz mit Live-Begleitung.
Tanz: Gabi S., Gabi W.B., Hannah, Ines, Janet, Jovanka, Miriam, Sabine H., Sabine W., Simone, Yvonne B.
Djembe: Axel, Christiane, Matthias
Choreografie: afrikanische Folklore
Kostüme: die Tänzerinnen
pause
13) Sternen-Tanz
Sternen-Tanz
Bollywood - das sind großartige Tanzszenen, für Jung und Alt voll pulsierendem Leben und schillernder Farbenpracht.
Gleich nach der Pause verzaubert das Tanzstudio Aladdina mit einem Feuerwerk aus genau diesen Komponenten
und nimmt das Publikum auf in das Spektakel indischer Filmtänze.
Wenn jeder von uns
immer nur für sich alleine wäre
Wie könnten wir dann je eine Gemeinschaft formen?
Nur gemeinsam kann man etwas bewegen
So heißt es im Text dieses ersten Bollywood-Tanzes. Die drei Strophen greifen die Aussage des Textes in unterschiedlichen Metaphern auf.
Der Refrain verdeutlicht dies vergleichend mit den Sternen: Ein einzelner Mensch leistet viel (ein Stern),
eine große Gemeinschaft aber kann (das ganze Firmament) für alle viel mehr erreichen.
Hier ein Stern, dort ein Stern, überall ein Stern,
Schaut nur, jeder für sich ist wunderschön
Jeder für sich funkelt in der Dunkelheit
Doch zusammen erleuchten sie nachts den Himmel
Funkelnde Sterne, zwei, neun, hundert Sterne
Alle gemeinsam bilden sie das strahlende Firmament
Der Erzähler des Textes wird von Leon, die Sterne von den Sultaninchen und Wunderlämpchen des Tanzstudios Aladdina getanzt.
Die 1. Strophe des Tanzes beschreibt die Schönheit einzelner Farben, die jedoch nur gemeinsam am Himmel einen Regenbogen ergeben können.
Umgesetzt wird diese Strophe von den TänzerInnen des Tanzstudios Aladdina mit 70 Metern farbigem Stoff.
Ihr habt sicher schon einmal einen Regenbogen gesehen
Dann sagt mir, wie viele Farben er hat
Sieben Farben sind es, aus denen er besteht
Und sie alle erstrahlen gemeinsam
Wenn die Farben nur für sich alleine stünden
Wie könnte sich dann je ein Regenbogen bilden?
In der 2. Stophe wird die Kraft des Wassers besungen. Ein Wassertröpfchen ist wenig, aber zusammen ergeben sie einen Fluss, der bis zum Meer fließt.
Die Wassertröpfchen des Tanzstudios Aladdina sind die Sultaninchen mit ihren blauen Seidenschleiern, die Flüsse Stoffbahnen geführt von den Tänzerinnen
des großen Ensembles Aladdina und das Meer mehrere solcher Bahnen in verschiedenen Blautönen.
Wenn viele Wassertropfen sich vereinen, kann ein reißender Strom entstehen
Auch die Ozeane bestehen aus vielen Tropfen
Wenn die Wassertropfen nur für sich alleine stünden
Könnte niemals ein Ozean entstehen
Wenn wir uns vor unseren Mitmenschen verschließen
Stehen wir am Ende vollkommen einsam da.
Warum bilden wir nicht alle gemeinsam einen Strom?
In der 3. Strophe wird der Text sehr konkret. Beschrieben werden einzelne handwerkliche Berufe auf dem Land:
Die Bauern, die mit ihrer Arbeit auf dem Feld Nahrung gewinnen,
Tänzerisch umgesetzt durch Frauen die mit großen Körben zum Feld gehen um die Ernte einzuholen.
Der Arbeit der Hirten, die auf die Herden aufpassen, damit Milch gewonnen werden kann,
verdeutlicht durch zwei Kinder der Wunderlämpchen (Lena und Liara) die mit ihrem Milchkännchen tanzen.
Den Töpfern, die aus der Erde mit ihrer Kunst wunderschöne Krüge formen,
Tänzerinnen, die mit Krügen auf die Tanzfläche kommen, um diese stolz zu präsentieren.
Nur wenn all diese Arbeiten von jedem gewissenhaft ausgeführt werden, kann die Gesllschaft als Ganzes gedeihen:
Wenn der Bauer seinen Pflug in die Hand nimmt
Dann spendet die Erde reiche Ernte.
Wenn der Hirte seine Kühe hütet
Wird er mit einem Fluss von Milch belohnt.
Wenn der Schmied das Eisen zum Schmelzen bringt
Kann er jedes Werkzeug daraus schmieden.
Der Ton, den der Töpfer mit seinen Händen formt
Lässt wunderschöne Gefäße entstehen
Dies sind alles Beispiele
für den Wunsch, etwas zu leisten.
Und profitieren wir nicht alle von der Arbeit der anderen?
Jeder muss nur der Gefährte des Anderen sein.
Das ist doch ein ganz einfaches Prinzip, nicht wahr?
Die Kinder (Sophie, Lorena, Emily, Yatri) verstehen diese Botschaft schneller als die zurückhaltende Gemeinschaft des Dorfes (großes Ensemble Aladdina)
und greifen in kleinen Soli den Text tänzerisch auf.
Der Text, den der Erzähler (Leon) vorträgt wird dabei mit den Handgesten von den Shivanas und der Jewel Teens interpretiert,
die zunächst zweifelnde Gemeinschaft vom Ensemble Aladdina und den Kindergruppen dargestellt, bis dann schließlich alle in den Refrain einstimmen.
Tanz: Aladdina, großes Ensemble Aladdina, Dschinnys, Jewel Teens, Wunderlämpchen, Sultaninchen und Shivanas, Silke, Tina
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen
Fotos: Tanzstudio Aladdina
14) Bangrah
Bangrah
Foto: Tanzstudio Aladdina
Bangrah ist ein Tanz aus Nordindien - ursprünglich zur Ernteeinbringung, in dem sich die Männer stark und stolz präsentieren.
Durch die indische Filmindustrie ist dieser Tanz inzwischen in ganz Indien und darüber hinaus sehr beliebt mit vielen modernen Elementen
unter Wahrung der traditionellen Aspekte geworden. Claudias Teeny-Truppe präsentiert ihn gekonnt, während die Dorfgemeinschaft (großes Ensemble Aladdina)
die Tänzerinnen anfeuert.
Tanz: Jewel Teens
Choreografie: Claudia
Kostüme: die Tänzerinnen
15) Wenn die Ketten an meinen Armen klingen
Wenn die Ketten an meinen Armen klingen
Wenn die Ketten an meinen Armen
klirren, klingt das wie: ich bin dein.
Keine Minute meines Lebens
kann ich mehr ohne dich sein.
Ein Leben ohne dich,
das wäre nichts für mich.
Nacht für Nacht wache ich
und zähle die Sterne am Himmel für dich.
Die Kettchen an meinen Füßen rufen,
sei nicht böse auf mich.
Ach Geliebter, Geliebter mein,
versuch doch bitte zu verstehn,
was ich dir damit sagen will.
Du bist in mein Leben hereinspaziert,
ich lass dich nie mehr gehn.
Nimm meine Hand und frage mich,
ob ich für immer dein sein will.
Dieses schöne Liebeslied setzen die Wunderlämpchen in einen wunderschönen indischen Bollywood-Tanz
mit vielen klassischen Tanzelementen um - gekonnt und doch kindlich verspielt.
Tanz: Wunderlänpchen
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen
Fotos: Tanzstudio Aladdina
16) In meinem Garten tanzt der Pfau
In meinem Garten tanzt der Pfau
17) Jazz-Bollywood
Jazz-Bollywood
Foto: Tanzstudio Aladdina
Leon zeigt mit Su-Rin, den Shivanas und den Jewel Teens wie ungewohnt kraftvoll, cool und sexy die gekonnte Kombination aus Jazz-Dance und indischem Tanz sein kann.
Tanz: Aladdina, Dschinnys, Shivanas und Emily
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen
Foto: Angela Leopold
Foto: Angela Leopold
18) Pois
Pois
Pois sind Bälle, die an Schnüren befestigt schon seit über 1000 Jahren von den neuseeländischen Ureinwohnern zur Bewegungskunst eingesetzt wurden.
Seit ca. den 1990er Jahren finden sich Pois sowohl in Verwendung mit Akrobatik als auch mit Tanz in unterschiedlichen Performance-Situationen.
Leon beherrscht die Technik des Führens der Pois in ihren kreisähnlichen Bahnen in immer wieder anderen Formationen perfekt
und zaubert wundervolle Effekte mit ihren Schleier- und LED-Pois.
Tanz, Choreografie und Kostüm: Leon
Fotos: Tanzstudio Aladdina
19) Step-Bollywood
Step-Bollywood
Foto: Tanzstudio Aladdina
Indischer Bollywoodtanz bedeutet nicht nur paillettenbestickte Saris und Figuren des indischen Tempeltanzes.
Vielmehr drückt Bollywood die ganze Fülle tänzerischer Vielfalt in unzähligen Choreografien aus.
Im indischen Füllhorn findet sich dabei selten eine Kombination mit Step-Tanz.
Eine dieser beeindruckenden Szenen setzt Aladdinas Bollywoodgruppe gekonnt um und wagt sich an diese Synthese zwischen Orient und Okzident
- mitreißend und spielerisch in hautengen Coursagen wird zu moderner Bollywood-Musik gesteppt.
Tanz: Aladdina, Matthias und Shivanas
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Aladdina
20) Burlesque
Burlesque
Foto: Tanzstudio Aladdina
In Burlesque habe ich eine Tanzrichtung gefunden, die meine Leidenschaft des Verspielten und Verruchten mit einer geheimnisvollen Unerreichbarkeit verbindet.
Ich tanze seit meinem 7. Lebensjahr, darunter orientalischen Bauchtanz bei Aladdina, später in Hannover, wo ich Burlesque für mich entdeckte und was ich bis heute in Berlin am liebsten tanze!
21) Orientalischer Tanz - Modern Dance
Orientalischer Tanz - Modern Dance
Foto: Tanzstudio Aladdina
Sexy und rassig kommt dieser Tanz daher – die Tänzerinnen im Bond-Girl-Look. Eine orientalische Choreografie mit einer großen Prise Modern-Dance vermengt.
Foto: Angela Leopold
Tanz: Aladdina und Master-Class
Choreografie: Aladdina
Kostüme: Aladdina und die Tänzerinnen
Foto: Angela Leopold
22) Moderner Orientalischer-Tanz
Moderner Orientalischer-Tanz
Foto: Tanzstudio Aladdina
Orientalische Musik mit einem Flair von Spanien, so kann der wunderschöne Tanz der Teenys des Tanzstudios Aladdina beschrieben werden.
Die Schleier werden hier nicht nur wie im Schleiertanz üblich, sondern wie die Caper des spanischen Toreros eingesetzt.
Tanz: Jewel Teens
Choreografie: Claudia
Kostüme: Claudia, Diana und die Tänzerinnen
Foto: Angela Leopold
Foto: Angela Leopold
23) Moderner Türkischer Tanz
Moderner Türkischer Tanz
Foto: Tanzstudio Aladdina
Mit Tänzerinnen des Ensembles Aladdina präsentiert Claudia eine bunte und typisch orientalische Formation: fröhlich, bunt und einfach schön.
Tanz: Claudia P. mit Peggy, Yvonne F., Sabine H., Diana, Claudia S., Gaby S., Miriam
Choreografie: Claudia
Kostüme: Aladdina, Peggy und die Tänzerinnen
Foto: Angela Leopold
Foto: Angela Leopold
24) Orient Medley
Orient Medley
Gefühl
Wie lässt sich das feeling des romantisch aber doch spritzig türkischen Pops besser vertanzen als mit einem Schleier?
So zeigen die Tänzerinnen der Master Class einen Tanz mit viel Gefühl und Spannung modern aber mit ausschließlich typisch orientalischen Movements.
Tanz: Aladdina und Master-Class
Choreografie: Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen
Foto: Tanzstudio Aladdina
25) Maعa Salama
Finale
Zum Finale der Revue Oriental wird es ganz klassisch orientalisch: 36 Tänzerinnen des großen Ensembles Aladdina präsentieren
orientalischen Formationstanz mit den für den Bauchtanz so typischen Bewegungen und bringen die Ära der großen Revuen eindrucksvoll auf die Bühne.
Fotos: Richard Borries
Choreografie: Aladdina und Tänzerinnen
Tanz: großes Ensemble Aladdina
Kostüme: die Tänzerinnen
Maعa Salama - Auf Wiedersehen
Foto: Petra Walter-Moll
Alle rund 80 Mitwirkenden der Revue Oriental verabschieden sich mit einem orientalischen Abschlussbild und einem funkelnden Farbenmeer pailettenbesetzter Kostüme.